Kuchen, Gebaeck, Pralinen

Nan (Fladenbrot aus Weizenmehl) - Indien



Für 4

  • 500 g Weissmehl
  • 1 Tl. Puderzucker Salz
  • 30 g Butter; zerlassen
  • 3 El. Milch
  • 1 Tas. Joghurt
  • 1 Ei; geschlagen
  • 15 g Hefe; -- oder --
  • 1 Pk. Trockenhefe


  • Mehl, Zucker und Salz in eine Schuessel geben. Wenn man Trockenhefe verwendet, wird auch diese unter das Mehl gemischt. (Frische Hefe wird in etwas Milch aufgeloest und in die Mitte des Mehls gegeben, mit ein wenig Mehl vermischt und zum Gehen stehen gelassen). Milch und Joghurt werden erwaermt, die Hefe (Frischhefe), Butter und das Ei daruntergemischt. Nun wird eine Vertiefung in das Mehl geformt und die Milch-Mischung in Etappen hineingegeben. Nach jeder Zugabe gut mischen. Sollte die Teigmasse zu klebrig sein, gibt man noch ein bisschen Mehl dazu. Nun den Teig ca. 15 Min. kneten, bis er weich und geschmeidig ist. Mit einem feuchten Tuch zudecken und zur Seite stellen, bis er zu doppelter Groesse aufgegangen ist. Teig in 2 Stuecke/Portion teilen, zu Kugeln formen und abermals 15 Min. gehen lassen. Nun die Kugeln ausrollen (ca. 4 mm) dick. Die Fladen mit zerlassener Butter bestreichen (man kann noch einige Koerner "Lengkuas"= schwarzer Zwiebelsamen darauf streuen). Bei 200 GradC (Umluft 180 GradC) ca. 10 Min. backen. Heiss servieren.

    Nan kann auch kalt gegessen werden, es sollte aber noch frisch sein. Es schmeckt hervorragend zu Curry-Gerichten.

    * Quelle: Gepostet: Rudolf Schnapka 2:2453/30.52 7.08.94

    Erfasser:

    Stichworte: Backen, Brot, Indien, P4

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    Gebaeck, Kuchen, Pralinen

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