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Kl. Kuechen-ABC 3 (Cayennepfeffer-Dressiersack)



Für 1

Cayenne-Pfeffer: Spanischer Pfeffer.

Chalotten, Schalotten: Kleine wuerzige Zwiebelchen.

Chantilly: Gerichte mit Schlagsahne vermengt.

Charlotten: Suessspeisen, deren Aussenseiten mit Biskuit- oder Brotscheiben zusammengesetzt sind.

Chaudeau: Eine ueber Feuer aufgeschlagene Sauce aus Wein, Eiern und Zucker.

Chaud-froid: Ein in gesuelzte Sauce eingehuelltes Gericht.

Chicoree: Salatsorte mit bitterlichem Geschmack, auch als Gemuese zuzubereiten.

Confiture: Marmelade.

Consomme (Konsommee): Klare, sehr kraeftige braune Fleischbruehe.

Couleur (Zucker-Couleur): Dunkelbraun gebrannter, mit Wasser aufgekochter und aufgeloester Zucker zum Faerben von Saucen, Suppen ect.

Cuope: Eisbecher

Cordon Bleu: Schnitzel mit Kaese und Schinken gefuellt.

Cornichons: Kleine Essigguerkchen.

Croquant, Krokant: Panierte und in Fett herausgebackene Masse.

Croutons, Brotcroutons, Sulzcroutons: In zierliche Formen geschnittene und in Butter gebackene Brotscheiben zum Garnieren von Fleisch und Gemuese oder als Unterlage. Aus erstarrter Sulz (Aspik) geschnittene Formen.

Crepes: Hauchduenne Pfannkuchen.

Crepes Suzette: Der Teig mit Butter und Rahm verfeinert, mit Orangen- oder Zitronenzucker aromatisiert, mit Buttercreme gefuellt und mit Likoer betraeufelt.

Curry: Indisches Gewuerzpulver, Hauptsaechlich zum Wuerzen von Hammelfleisch, Gefluegelregout und Reis.

Cariole-Form: Gerichte in kleiner, glatter, konischer Zylinderform zugerichtet.

Daempfen oder Duensten: Langsames Garmachen von Speisen in wenig Fluessigkeit.

Deglacieren: siehe Abloeschen.

Dekorieren: Verzieren und Ausschmuecken von Platten und Speisen.

Demi-glace: Braune Vorratssauce (Espagnole) mit einem Drittel Jus eingekocht. Sie muss noch fliessend sein, aber doch so dick, dass sie an den damit uebergossenen Speisen haften bleibt, um ihnen ein glaenzendes Aussehen zu geben. Dick eingekochte, ungesalzene Bouillon wird ebenfalls als Demi-glace bezeichnet.

Dessert: Nachtisch und Kleingebaeck.

Dressieren: Eine Speise vor der Zubereitung in Form binden, um ihr ein schoeneres Aussehen zu geben. Hauptsaechlich Gefluegel.

Dressiersack, Spritzsack: Geraet zum Einfuellen von Schlagrahm, Eierschnee, Mayonnaise, Creme und weichen Teigen. Das Eingefuellte wird durch auswechselbare Spritztuellen, je nach Art, zum Verzieren auf Torten, als Souffle in feuerfeste Platten oder zum Backen auf ein Blech gedrueckt.

* Quelle: -Das goldene Buch der -Kochkunst -gepostet:v. Renate Schnapka

Stichworte: Info, P1

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